kleine Auswahl:
Filmtitel "La Ville"
Eine szenische Performance mit über 200 Mitwirkenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
Es ist verrückt! - Erasmus von Rotterdam ist ein Rapper - La Folie eine experimentelle Sängerin - Dr. Sebastian Brant singt klassisch aus seinem berühmten Bestseller ‘Das Narrenschiff’ von 1494 - Musik aus der Renaissance trifft auf Brahms, Beatles, Lady Gaga und verrückte Neukompositionen - großformatige Videoperformances und eine Tanzgruppe bebildern das Spektakel des Chors.
Idee, Konzept, Regie: Mathias Schillmöller
Musikalische Leitung: Christoph Huldi
Kunstatelier: Gilles Dupas
Video: Matthias Baumann
Videoperformance "La Ville"
Im Schuljahr 2009/2010 entwickelten 14 Schülerinnen und Schüler ein Filmdrehbuch zur Verfilmung des Gilgamesch-Epos als Trickfilm. In den ersten zwei Monaten entstanden in engagierter Kleinarbeit ein detailliertes Drehbuch und ca. 600 Scherenschnitte, aus denen sich Kulissen, Schauspieler, Tiere und Vegetation zusammensetzten. Im Anschluss wurde der Film auf Deutsch und Französisch synchronisiert.
Ort: Deutsch-Französisches Gymnasium Freiburg DFG
Leitung: Matthias Baumann und Gilles Dupas
Animationsfilm "Das Gilgamesch-Epos" Teil 1 + 2
Videoperformance "Fortune Plango"
Carmina Burana
Fortune Plango
"Für die "Carmina Burana Performance", ein vom Deutsch-Französischen Gymnasium und Mathias Schillmöller in Zusammenarbeit mit dem Musikzentrum Dominicains de Haute-Alsace Guebwiller auf die Beine gestelltes Projekt, hat man sich kreative visuelle Ergänzungen zu Orffs sinnenfroher Vertonung mittelalterlicher Texte einfallen lassen. Matthias Baumanns Videos, die Op-Art, animierte Kinderzeichnungen und Augsburger Puppenkiste verbanden, liefen während der konzentrierten Darbietung im ausverkauften Konzertsaal der Musikhochschule synchron auf der Leinwand mit."
(Auszug Kritik Badische Zeitung 19.03.2011)
Regie & musikalische Leitung: Mathias Schillmöller
Kunstatelier: Gilles Dupas
Video: Matthias Baumann
"Die Wand aus schwarzem Glas"
„Die Wand aus schwarzem Glas" ist ein Poem, das aus einem Zyklus von drei Gedichten besteht. Es entstand im Projekt "Weit vom Auge - weit
vom Herz". Die junge Migrantin Melek erzählt in den Gedichten von ihrer Lebensgeschichte. Sie berichtet von starken Gefühlen wie Hoffnungslosigkeit, Hass, Traurigkeit und kultureller
Unterdrückung in der eigenen Familie. Melek empfindet aber auch Hoffnung - Hoffnung auf ein selbstbestimmtes freies Leben in der Zukunft. Durch die Kombination von verschiedenen
Animationstechniken und Realfilmbildern ist es möglich, diese Gefühle in Bilder zu kleiden und für den Zuschauer erfahr- und fühlbar zu machen.
Regie & Schnitt: Matthias Baumann
Gedicht: Melek Dogan
Kamera: Barbara Davids, Marc Zurek & Matthias Baumann
Musik: Matthias Baumann
Gedichtsverfilmung "Die Wand aus schwarzem Glas"